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Der Weiße Ring - Das Rennen

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Bobbahn Downhill Skateboarden

auf dem Skateboard stehend durch die abgetaute Bobbahn!
Skateboarden kann man nur im Skatepark oder auf der Straße. Und ungebremst mit dem Skateboard in eine Kurve zu fahren ist unmöglich. Weit gefehlt! Denn es gibt durchaus Orte, an denen genau das geht: in abgetauten Bobbahnen!
Eine meiner Leidenschaften ist das Downhill-Skateboarden in abgetauten Bobbahnen. Im August 2009 war ich zwei Wochen lang unterwegs umd habe in vier verschiedenen Bobbahnen rund 60 Abfahrten auf meinem Skateboard gemacht.
Vorgeschichte:

Den ersten Bobbahn-Downhill machte ich bereits im Sommer 1996 beim "Red Bull Inline Beton", einem Inline Downhill Wettkampf in der Bobbahn am Königssee. Damals allerdings noch auf dem Snakeboard, das ich seinerzeit mit viel Wettkampferfahrung bis hin zur Weltmeisterschafts-Teilnahme recht gut beherrschte. 1997 trat ich auch zum 2. "Inline Beton" mit dem Snakeboard an, wo ich wieder Show-Läufe zeigte. Im selben Jahr befuhr ich auch im Rahmen des "Fat Tire Festival" die Bobbahn in Winterberg. 1998 schließlich wollte ich beim dritten und letzten "Inline Beton" am Königssee etwas Neues ausprobieren und wagte die erste Abfahrt auf einem Skateboard - mein erster Skateboard-Downhill überhaupt!
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Ganze zwei Tage verbiss ich mich hartnäckig in die Abfahrten in der Betonröhre von Königssee bis ich endlich meine erste Sturzfreie Abfahrt vom Bobstart bis ins Ziel schaffte! Schließlich war es für mich als Snakeboarder ungewöhnlich, "frei" und ohne Bindung auf dem Brett zu stehen!
Leider sollte der 3. "Inline Beton" der Letzte seiner Art sein, sodaß es ganze fünf Jahre dauern sollte bis ich endlich wieder eine Abfahrt in einer Bobbahn machen konnte.
Neustart nach fünf Jahren

Im Sommer 2003 war es dann endlich wieder soweit: Die VOX-Sendung "Fit For Fun TV" suchte für ihre "Champion´s Challenge" Sportler, die in außergewöhnlichen Disziplinen Weltklassesportler herausfordern. Diese Herausforderung schien wie gemacht für mich: DIE Chance, endlich wieder mal eine Bobbahn mit dem Skateboard befahren zu können!

Schnell war der Kontakt zur Rennrodelbahn Oberhof hergestellt, wo man sich sehr unbürokratisch dazu bereit erklärte, Gastgeber für die Show zu spielen. Eine adäquate Gegnerin war auch bald gefunden: Silke Kraushaar, Olympiasiegerin von 1998 in Nagano!
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Die Rennschlittenbahn von Oberhof ist Silke´s Heimbahn, für mich war diese Bobbahn einfach nur eng! Kein Wunder, schließlich wurde diese Betonröhre zu DDR-Zeiten ursprünglich ausschließlich zu Trainingszwecken für das DDR-Rodelkader gebaut und sollte nach der Teilnahme an den olympischen Spielen 1972 in Sapporro/ Japan wieder abgerissen werden! Da beim Bau keine Rücksicht auf Bobfahrer genommen wurde fiel die Bahn sehr eng aus: kleine Kurvenradien und eine Breite von nur 1,20 Meter lassen Bobs keinen Platz!
Aber auch ich sollte dies spüren - schließlich bin ich auf meinem Skateboard stehend unterwegs! Die Dächer der Sonnensegel ziehen sich auf bis zu 1,60 Meter tief runter und der Anpressdruck in den Kurven ist enorm! Nach einigen Trainingsfahrten in der (an den gefährlichen Stellen) abgepolsterten Bahn merkte ich, dass die Befahrung durchaus möglich ist!

Drei Tage hatte ich Zeit, um für das Duell zu trainieren. Ich nutzte die Zeit sehr intensiv (an einem Tag machte ich 23 Abfahrten!) und ich fühlte mich sicher auf meinem Board. Spätestens aber bei Silke´s Ankunft in Oberhof zeigte sich ihre Weltklasse und ihre weit bessere Aerodynamik: im "Rennen" nahm mir Silke fast 10 Sekunden ab!

2004 konnte ich schließlich meine vierte Bobbahn befahren, die Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg. Das Besondere an dieser Bahn: Als weltweit einzige Bobbahn besitzt sie einen ca. 10 Meter hohen Start-Turm mit einem Gefälle von satten 47° - hier beschleunigt man von 0 auf 60 in weniger als 2 Sekunden!

2007 hatte ich im Rahmen von Testfahrten die Gelegenheit, ein paar Abfahrten in der olympischen Bobbahn Innsbruck-Igls (Österreich) zu machen. Diese Bahn ist vergleichsweise einfach zu fahren.
Im Sommer 2007 erfuhr ich schließlich von einem Inline Downhill Event in der olympischen Bobbahn von Sarajevo. Sofort nahm ich Kontakt zu den Organisatoren vor Ort auf. Natürlich wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen und auch diese Bobbahn fahren! Doch die Ernüchterung kam schnell: Man wollte mich dort nicht fahren lassen, weil man das Skateboarden im Vergleich zum Inline Skaten als zu gefährlich ansah!

Das folgende Jahr verbrachte ich mit regelmäßigen Telefonaten nach Sarajevo. Und meine Hartnäckigkeit sollte von Erfolg gekrönt sein, denn im Mai 2008 durfte ich beim "2. Red Bull Hot Run" an den Start gehen!

Die olympische Bobbahn von 1984 ist in einem denkbar schlechten Zustand. Denn von 1992 bis 1995 wütete in Sarajevo der Bosnienkrieg, der mehr als 10.000 Todesopfer forderte. Dabei wurde die Bobbahn als massives Bollwerk aus Beton auf einem Hügel südlich der Stadt zur Frontlinie umfunktioniert! Dazu sprengte die bosnisch-serbische Armee Duzende von ca. 20 cm großen Löchern in den Stahlbeton und verminte den gesamten Berg um die Bobbahn herum. Diese Schießscharten zieren nun fast alle Steilkurven in Schulterhöhe - knapp oberhalb der Skate-Fahrlinie! Im Laufe des Krieges und auch bis heute wurde alles demontiert was nicht zu schwer zum Wegtragen ist: Die Holz-Abweiser als Brennholz, Metallteile zum Verkauf. Nicht einmal vor tonnenschweren Stahlträgern wird dabei nicht haltgemacht, die teilweise mit kiloschweren Hämmern von Hand klein geklopft und dann in Rucksäcken abtransportiert werden!

Für den "Red Bull Hot Run" wurde die bis dahin vergessene und vollständig vom Wald überwucherte Bobbahn freigelegt und der Beton notdürftig geflickt. Die asphaltierten Wege begrenzten Absperrbänder mit der Aufschrift "Achtung - Minen!" Für die Löcher in den Wänden reichte jedoch der Beton nicht mehr, und so wurden sie einfach offen gelassen. Schließlich sieht das ja auch in den Fernsehbildern und auf den Fotos authentischer aus!

Die Abfahrten in der Bobbahn stellten sich als tückisch heraus: Ständig musste ich darauf achten, nicht in die Sprenglöcher zu fahren! Dazu kam der extrem schlechte Belag - und das bei 77 km/h (von der örtlichen Polizei per Radarpistole gemessen)! Die Betonpfeiler der ursprünglich daran befestigten Holzabweiser stellten eine weitere, unter Umständen lebensbedrohliche Gefahr dar!

Bei meiner zehnten Abfahrt passierte es schließlich: Mit einem ohrenbetäubenden Schlag fuhr meine rechte, vordere Rolle durch eines der Sprenglöcher! Ich strauchelte, kämpfte gegen die Schwerkraft - und gewann!

Doch ich wollte mehr - wie immer wollte ich vom höchsten Startpunkt der Bobbahn fahren! Im wettkampf starteten alle Inline-Skater vom Bobstart. Daneben gibt es aber noch den Herren-Rodelstart, der von einer ca. 3 Meter hohen Betonrampe runterführt. Eigentlich stand an deren Ende einmal ein Starthaus, doch von diesem existieren nur noch Trümmer. So hängt die Beton-Startrampe rund 10 Meter frei tragend in der Luft! Ein komisches Gefühl, auf tonnenschwerem, schwingenden Stahlbeton zu stehen! Doch zunächst musste die Rampe per Säge und Besen entwaldet werden!
Die Abfahrt von der Startrampe war deutlich schneller! Voll konzentriert schoß ich mit einer höheren Fahrlinie durch die Kurven... direkt in eine Batterie von Sprenglöchern rein! Offenbar rutschte ich bei dem Sturz mit meiner rechten Schulter in eines der Löcher und blieb darin hängen. Die Folge war eine schmerzhafte Bänderdehnung und eine 22 Meter lange Schleifspur meines Büse-Lederkombis, der seit diesem Sturz leider nicht mehr neu ist, aber zuverlässig weitere Schäden verhindert hat!
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Im August 2008 besuchte ich für eine TV-Produktion meinen guten Freund Jean Yves Blondeau in Frankreich (http://danny-strasser.de/buggyintro.php) und fuhr mit ihm zur Bobbahn in Cesana Torinese (http://www.torinolympicpark.org), wo man uns bereits erwartete. Die nagelneue olympische Bobbahn von 2006 sollte Nummer 7 in meiner Bahn-Sammlung werden. Mit der phantastischen Unterstützung von Ivo Ferriani (an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön!) konnte ich insgesamt 19 Abfahrten in dieser phantastischen Bobbahn machen.
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Aber auch im Sommer 2009 sollte ich wieder zu einigen Bobbahn-Abfahrten kommen. Die TV-Redaktion Tracks, für die ich sonst normalerweise hinter der Kamera über Extremsportthemen berichte, wollte über mein Hobby berichten. Ich nahm das zum Anlass, um nach 11 Jahren endlich wieder einmal in "meine erste Bobbahn", die am Königssee, zurückzukehren! Schließlich gibt es dort aufgrund von Nachbarschafts-Problemen mit einem örtlichen Bauern kein Rodel-Sommertraining oder Gästebob-Fahrten, die ich sonst für meine Abfahrten mit nutzen kann.

Nach einem kleinen, eintägigen Zwischenstopp fuhr ich weiter zur Rennrodelbahn Oberhof (http://www.rodelbahn-oberhof.de), wo mich Dirk Bernkopf von der Thüringer Allgemeinen Zeitung erwartete (vielen Dank für die Fotos!). Zwei Tage lang durfte ich im Gästebob-Betrieb mitfahren. Da ich in dieser Bahn bereits sehr gut aus den Vorjahren kenne brauchte ich nur drei Abfahrten, um mich zum Herren-Rodelstart hochzuarbeiten. Schnell fing ich an, an meiner Aerodynamik zu feilen und um Sekunden zu kämpfen. Schließlich konnte ich mit meiner Bestzeit von 1:04,180 Minuten gut mit dem Gästebob mithalten!
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Mittlerweile habe ich in der Rennschlittenbahn Oberhof weit über 100 Abfahrten gemacht, mehr als in jeder anderen Bobbahn. Mein besonderer Dank gilt deshalb den Betreibern der Rennschlittenbahn Oberhof, die mich stets unkompliziert und hilfsbereit in ihre Bahn gelassen haben!
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Am 28./ 29. August 2009 fand schließlich in der altenberger Bobbahn (http://www.bobbahn-altenberg.de) der erste "Beton on Fire" (http://www.betononfire.de) statt. Bei diesem Inline Downhill Wettkampf, bei dem die besten Inline Downhill Skater Europas am Start waren, fuhr ich als Show-Act und fand zu meiner eigentlichen Arbeit, dem Filmen, zurück.

Im August 2010 wurde der "Beton on Fire" auch für Longboarder geöffnet, und so lud ich eine Handvoll Longboarder ein, bei diesem Rennen mit zu fahren. Leider stürzte ich aufgrund eines Achsbruchs während eines Showruns am ersten Tag bei 80 km/h, sodass ich mir einen Kiefer- und Schulterbruch zuzog und die folgenden 2 Wochen im Krankenhaus verbringen und der Wettkampf ohne mich stattfinden musste.

Im August 2012 kam schließlich dei Bobbahn La Plagne (Frankreich) als weiterer Austragungsort des mittlerweile jährlich stattfindenden "Beton on Fire" dazu, die "Beton on Fire Tour" war geboren. Mit meinem reichen Erfahrungsschatz in diesem Sport konnte ich die Tour-Gesamtwerung für mich entscheiden.
Bobbahn Downhill Skateboarden - Sport oder Spinnerei?

Das Downhill Skateboarden in der Bobbahn hat sich über eine lange Zeit aus einem Event vor über eineinhalb Jahrzehnten entwickelt. Natürlich gab es - vor allem in der Anfangsphase - viele Stürze, bei denen ich mich aber nie ernsthaft verletzte (lediglich Schürfwunden, Prellungen und Bänderverletzungen). Diese wurden aber im Laufe der Zeit und Erfahrung immer weniger. So hatte ich bei den rund 60 Abfahrten im Sommer 2009 lediglich einen Sturz in der Bobbahn am Königssee!

Grundsätzlich fahre ich immer mit der offiziellen Genehmigung der Bahnbetreiber und möchte das auch nie anders machen! Für das Vertrauen, das diese mir bei meinen Abfahrten entgegenbringen, möchte ich mich an dieser Stelle abermals sehr herzlich bedanken! Denn ich sehe die Möglichkeit, etablierte Sportstätten mit einem Funsportgerät "zweckentfremden" zu dürfen, als ein Privileg an, das auf großem gegenseitigen Vertrauen beruht, welches wir uns gemeinsam im laufe der letzten Jahre erarbeitet haben.

Dafür habe ich zusammen mit meinen Freunden Jean Yves Blondeau (http://www.buggy-rollin.com) und Philipp Auerswald (http://auerswald-xrace.de) jehrelang hart gekämpft!
Um unsere Abfahrten mit einem vernünftig kalkulierten Risiko zu machen gehört eine gute Vorbereitung genauso dazu wie die Zuverlässige Absprache mit der Rennleitung im Zielhaus. So mache ich vor jeder "Session" eine Bahnbegehung zu Fuß, um mit eigenen Augen zu sehen, ob es (in neuen Bobbahnen) komplizierte bzw. gefährliche Stellen gibt oder ob sich (in mir bereits bekannten Bobbahnen) seit meinem letzten Besuch etwas verändert hat.
Genauso wichtig ist auch die Schutzausrüstung (siehe Foto!), die maßgeblich aus einem Motorrad-Lederkombi & -Handschuhen, Helm, Rückenprotektor und gepolsterter Hose besteht.
So vorbereitet und ausgerüstet fühle ich mich auf meinem Skateboard in der Betonröhre sicher und wohl!
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Was aber macht nun die Faszination "Bobbahn-Skateboarden" aus? Ganz einfach: In der Bobbahn entstehen Fliehkräfte, die man sonst nur sehr selten und/ oder mit einem großen, technisch und finanziellen Aufwand erfahren kann (wie etwa in der Achterbahn oder beim Kampfjet-Fliegen)! Denn wo sonst kann man mit 80 km/h auf einem Skateboard stehend in eine Kurve fahren? Auf der Straße würde man dabei sofort über die Leitplanke geschleudert - in der Bobbahn aber stehe ich nahezu waagerecht in der Steilwand! Genau dieses Gefühl macht das Bobbahn-Skaten so besonders!


Bobbahnen gesucht!!!

Derzeit habe ich die folgenden 8 Bobbahnen stehend befahren: Königssee (1996-98, 2009), Winterberg (1997, bislang nur mit dem Snakeboard), Oberhof (seit 2003), Altenberg (seit 2004), Innsbruck-Igls (seit 2007), Sarajevo (2008), Cesana Torinese (2008), La Plagne (seit 2012). Natürlich bin ich ständig auf der Suche nach neuen Bobbahnen! Wenn jemand die Möglichkeit hat, eine weitere Bahn zum Skaten zu öffnen dann bitte unbedingt mich kontaktieren!!!
Videos zum Thema:
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Kamerafahrten in 6 verschiedenen Bobbahnen Europaweit!
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http://www.youtube.com/watch?v=KEZ9AxKKR6E
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Danny Strasser skatet & spricht in der Olympischen Bobbahn
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Danny Strasser skatet & kommentiert die Altenberger Bobbahn
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Bobbahn Downhill Skateboarden in Königssee
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TV-documentation, 26.09.2009, 08:30 min.
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TV-Beitrag am 13.10.2009 um 20:00 Uhr, ca. 10:00 min.
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